Das war das Fazit des RBB- Stammtisch zu Windenergie am 26.6.2017:
Noch immer beharrt die Brandenburger Landesregierung auf weitere Windanlagengebiete mit höheren Anlagen und scheut sich nicht, die Folgen als zwingend notwendig zu bezeichnen. Sie hält an Ihrem 2%-Ziel fest. Der Konflikt spitzt sich zu. Die Leute wollen einfach nicht einsehen, dass Windräder ihnen Gesundheit und Lebensqualität rauben… und sie das teuer über die Strompreise bezahlen sollen. Sie sind eben zu großen Teilen ein sehr uneinsichtiges Volk:)))
Demgegenüber stellt sich der Vertreter des Wirtschaftsministeriums Brandenburg, Herr Freytag, hin und fordert, dass wir auch weitere und höhere Anlagen ertragen. Wieviele Windräder stehen wohl um seinen Lebenmittelpunkt genanntes Heim? Das können wir nur vermuten, aber seine Aussagen sind hier belegt:
Das ist genau das Gegenteil von dem, was wir von der Landesregierung fordern. Nämlich die Beendigung des Ausbaus der Windenergie, wenn sie zu Lasten der Nachbarn, der Natur und der Landschaft geschieht. Wer sich die ganze Sendung ansehen will:
https://www.facebook.com/
Danke an Rainer Ebeling von Vernunftkraft.
Und das sind die gewesen, die mit der Vertreterin des „Aktionsbündnis Gegenwind“, Danke an Frau Charis Riemer, diskutiert haben – nur damit man weiß, an wen man sich wenden muss mit Protest:
- Jan-Hinrich Glahr – Landesvorsitzender vom Bundesverband der Windenergie
- Dr. Klaus Freytag – Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium
- Ansgar Kuschel – Leiter der Planungsstelle der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel
- Sebastian Steineke – Bundestagsabgeordneter CDU
- Holger Kippenhahn – Bürgermeister der Gemeinde Heiligengrabe
- Jörg Gehrmann – Bürgermeister Wittstock
- Thomas Voigt – Regionalrat
- Christian Wenger-Rosenau – Planer Windradanlagen
- Friedhelm Schmitz-Jersch